Fineo zeigt seine Vakuumverglasungen für die energetische Sanierung und Modernisierung von historischen Gebäuden vom 24. bis 26. November auf der „Denkmal“ in Leipzig. Viele historische Gebäude müssen in Anbetracht massiv steigender Heiz- und Energiekosten und des fortschreitenden Klimawandels energetisch modernisiert werden. Um die historische Ästhetik zu bewahren, bietet sich der Austausch der meist noch installierten Einfachverglasungen gegen das filigrane Vakuumglas Fineo an. Das nur wenige Millimeter dicke monolithische Glas dämmt mit 0,7 W/(m2K) so gut wie dickes Dreifach-Wärmedämmglas und wird „maßgeschneidert“ in die bestehenden Fensterprofile eingesetzt. Der Zeitaufwand für die Montage beträgt nach einem vorherigem Aufmaßtermin nur wenige Stunden. Anders als bei einem kompletten Fenstertausch entstehen weder Verschmutzungen noch Kosten durch Maler- oder Fassadenarbeiten.
Fineo besteht aus zwei mindestens drei Millimeter dicken Glasscheiben, die ein 0,1 Millimeter dünnes Vakuum und eine Wärmedämmbeschichtung dauerhaft versiegeln. Anders als bei herkömmlichen Vakuumverglasungen benötigt Fineo keine Evakuierungsöffnung, Dichtungen oder ähnliches – die Glasscheiben werden im Produktionsprozess in einem dünnen Randbereich anorganisch aufeinander geschmolzen. Weil historische Verglasungen oft auch Bogenformen oder andere geometrische Besonderheiten aufweisen, wird Fineo für jede Silhouette auf Maß gefertigt – als „Fineo Heritage“ auch mit historisierenden Scheiben für verschiedene baugeschichtliche Epochen. Für zusätzlichen Sonnenschutz, Sicherheit und höchsten Schallschutz stehen die Varianten „Fineo Solar Control“, „Fineo Safety“ und „Fineo Acoustic“ zur Verfügung. Neben einem deutlich geringeren Heizwärmeverbrauch profitieren Anwender auch von mehr Behaglichkeit: Die Oberflächentemperatur der raumseitigen Verglasung bleibt stets nahe der des Raumes und ein entsteht kein „Kälteschleier“ mehr in der Nähe der Verglasungen. Im Spätherbst und Winter, wenn die Sonne meist niedrig steht, erzielt Fineo hohe solare Energiegewinne, sodass der Bedarf für Heizwärme weiter sinkt. Der „akustische Komfort“ steigt ebenso: Verglichen mit herkömmlichem Isolierglas, reduziert Fineo die Lärmbelastung um durchschnittlich 3 Dezibel (RW). Im Frequenzbereich von Verkehrslärm entspricht das einer „gefühlten“ Halbierung der Lautstärke. Auch technisch ist Fineo eine Langzeitinvestition. Das im Glas versiegelte Vakuum bleibt konstant, so lange das Glas nicht zerbricht.
22.11.2022, Fineo
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